In Immobilien investieren: Tipps für Investoren

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Auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten für das eigene Kapital stoßen Investoren eher früher als später auf Immobilien als Anlageobjekt. Wann eine Investition in Immobilien sinnvoll ist, welche Investitionsformen es gibt und welche Vorteile damit verbunden sind das haben wir in unserem Ratgeber zusammengefasst.

Warum lohnt sich eine Investition in Immobilien?

Immobilien werden gerne auch als Betongold bezeichnet und sind seit jeher eine klassische Anlageform für alle, die ihr Kapital langfristig binden und auf vergleichsweise sichere Renditen setzen möchten. Das gelingt zum Beispiel über den Kauf von Bestandsimmobilien, bei denen Mieteinnahmen erzielt werden, aber auch durch Investitionen in Immobilienfonds. Wer sein Kapital in Immobilien investieren möchte, der benötigt erfahrene Partner für das geplante Investment. Erfahrungsberichte, Bewertungen und Kritik früherer Kunden von deutschen Unternehmen aus der Investment-Branche und dem Finanzsektor kann man auf erfahrungenscout.de nachlesen.

Das Portal fasst Kundenerfahrungen und Bewertungen übersichtlich zusammen und hilft auf diese Weise dabei, geeignete Anbieter für die eigenen Investmentpläne zu finden. Von Interesse können auch einige Blogartikel rund um Themen wie Investment und Immobilien sein.

Wann sind Immobilien attraktive Anlageobjekte?

Vor allem in Städten mit angespannter Wohnungsmarktlage können Investitionen in Immobilien auf längere Sicht eine Wertsteigerung von Grundstück und Objekt mit sich bringen. Durch einen späteren Verkauf kann auf diese Weise ein attraktiver Gewinn erzielt werden. Allerdings lohnen sich Immobilienkäufe auch in Regionen mit stabilem Wohnungsmarkt, denn durch die monatlichen Mieteinnahmen erhalten Investoren eine kalkulierbare Einnahme. Sie lässt sich einerseits zur Deckung von Kreditraten zur Immobilienfinanzierung nutzen, kann andererseits bei einem Kauf ohne Finanzierung jedoch auch zur Deckung der eigenen Lebenshaltungskosten oder für zukünftige Investments genutzt werden.

Kreditanträge für einen Immobilienkauf setzen Sicherheiten voraus. Hierzu wird in der Regel das Kaufobjekt genutzt, so dass ein Kreditantrag bei geeigneter Bonität meistens problemlos und schnell gewährt wird. Allerdings ist es immer sinnvoll, bei einem Immobilieninvestment so viel Eigenkapital wie möglich einzubringen und dadurch das finanzielle Risiko der geplanten Geldanlage möglichst gering zu halten.

Investieren in Immobilienfonds

Wer nicht gleich eine komplette Immobilie selbst erwerben möchte, der kann in Immobilienfonds investieren. Auch sie sind seit vielen Jahren eine attraktive Anlageform und bieten vor allem den Vorteil, dass man sich nicht um die Instandhaltung des Objekts und klassische Angelegenheiten von Immobilieneigentümern kümmern muss. Bei Immobilienfonds wird zwischen offenen und geschlossenen Fonds unterschieden, welche jeweils unterschiedliche Renditeaussichten und Risiken aufweisen.

In jedem Fall sollte man sich vorab gründlich informieren, wie man passend zu den eigenen Interessen in Immobilien investieren kann und welche Investments die größten Vorteile bieten. Immobilienfonds lohnen sich bereits ab einer mittleren Investitionssumme, während ein Immobilienkauf gewisse finanzielle Mittel voraussetzt und mit deutlich mehr Aufgaben und Verpflichtungen verbunden ist.

 

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