Die Welt ist 2020 so digital wie nie zuvor. Neben Einkäufen über das Internet finden auch viele Aktivitäten in der Freizeit über das World Wide Web statt. Mit entsprechender Aufmerksamkeit verfolgen viele Nutzer die digitalen Trends, die einen entscheidenden Einfluss auf unseren Alltag besitzen. Wir blicken auf die wichtigsten Neuerungen, die sowohl auf die Online-Nutzer als auch die Unternehmen in Deutschland und der Welt zukommen.
Relaunches gehören der Vergangenheit an
Wer erinnert sich nicht noch an die Zeiten, in denen das Internet sich gerade mit all seinen Stärken und Schwächen in der breiten Gesellschaft etablierte? Die Seiten waren mäßig gut designt und boten nur die wichtigsten Funktionen in teils umständlicher Art und Weise. Doch das Internet entwickelte sich schnell und machte auf dem Weg zu dem, was wir heute in den Browsern sehen, allerlei Veränderungen durch. Vor allem die Websites als zentraler Bestandteil der Nutzererfahrung wurden immer wieder neu aufgelegt, sodass Relaunches den Ton angaben. Die letzte große Welle an Relaunches fand zuletzt dann statt, als die Nutzung des mobilen Internets immer weiter zunahm. Alle Unternehmen versuchten, ihr Angebot für die mobile Nutzung zu optimieren.
Doch mit diesem weitläufig erfolgten Schritt gingen die besten Web-Designer dazu über, ihre Seiten weiterzuentwickeln anstatt sie komplett neu aufzulegen. Vor allem im Fall von großen Unternehmen wäre ein solcher Schritt laut NP längst zu komplex, um diesen ständig anzugehen. Und dennoch gibt es gerade hier immer etwas zu verbessern, sei es im Fall von Optimierungen für neue Geräte oder besseren internen Prozessen. Es kommt vor allem auf die bleibende Handlungsfähigkeit an, ohne durch Updates an der Website bestehende Projekte zu beeinflussen.
Kampf um Fachkräfte findet zunehmend digital statt
Um ein Unternehmen nach vorne zu bringen und es, wenn möglich, dort zu halten, sind Fachkräfte unabdingbar. Aus verschiedenen Gründen wird es immer schwieriger, genau diese Fachkräfte zu finden und dann für sich zu gewinnen. Der Kampf um die verbliebenen Fachkräfte findet jetzt vor allem digital statt, sodass sich Konzerne gezwungen sehen, in großem Umfang in Ideen zu investieren, die laut ZEIT online über ein gutes Gehalt hinausgehen. Vor allem Werte wie Menschlichkeit stehen für potenzielle Kandidaten immer öfter im Vordergrund, weil die jüngeren Generationen eine andere Auffassung der täglichen Arbeit besitzen und diese besser in das Privatleben einbinden möchten.
Dabei ist zu betonen, dass diese Informationen bei Weitem noch nicht bei allen Unternehmen angekommen sind, wie diverse Studien nachdrücklich beweisen. Ohne eine eindeutige Erklärung, wofür das Unternehmen steht, auch online statt persönlich, hat es keine Chance, junge Arbeitnehmer anzusprechen.
Technologischer Fortschritt ein Muss
In bestimmten Branchen sind es nicht unbedingt Fachkräfte, die den Unterschied ausmachen, sondern technologischer Fortschritt. Ein Beispiel hierfür ist die Online-Gaming-Branche, die in den letzten Jahren immer weiter anwuchs und Menschen aller Altersgruppen anspricht. In genau dieser Branche ist der Wettbewerb entsprechend höher als anderswo, sodass es umso mehr darauf ankommt, technologisch auf dem allerneuesten Stand zu sein, um den Nutzern das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Besonders in etablierten Online Casinos gilt dieser Umstand ganz besonders. Beim Glücksspiel ist es vor allem das Live Casino, das heute den Unterschied ausmachen kann. Menschen im ganzen Land nutzen den Service, um eine besonders realistische Spielerfahrung zu erhalten.
Die hohe Authentizität ist vor allem in den traditionellen Tischspielen erhältlich. Insbesondere Roulette, Poker, und Blackjack sind bei Anbietern wie Betway Online Casino besonders beliebte Live Spiele. Andere technologische Fortschritte rund um das Gaming betreffen die Zahlungsmethoden, sei es In-Game oder für den externen Kauf eines Produktes. Die möglichst schnelle Einbindung von modernen Methoden wie eWallets, Apple Pay oder sogar Kryptowährungen, ist entscheidend, um bestimmte Gruppen anzuziehen. Auch 2020 sind wieder weitere Entwicklungen zu erwarten, die technologische Einflüsse auf die Anbieter ausüben.
Einheitliche Design-Systeme für höhere Effizienz
Das Jahr 2019 wurde durch viele Diskussionen rund um Design-Systeme geprägt. Wirkliches Verständnis trat bei vielen jedoch nicht ein. Grundsätzlich geht es darum, dass große Unternehmen und Organisationen ihr eigenes Design-System entwickeln. Das bedeutet, dass sowohl Mitarbeiter als auch Kunden und Produkte ein unterschiedliches Design vorfinden. Die Vorteile des Design-Systems liegen nun vor allem darin, dass eine Login-Maske angelegt werden kann, um sie für verschiedene Zwecke einzusetzen. Somit kommt auch wieder der erstgenannte Punkt dieses Artikels zum Einsatz: Statt Neuentwicklungen wird das Vorhandene genutzt und bei Bedarf angepasst. Somit werden Entwicklungs- und Designaufwände gespart.
Kapazitäten werden demnach für andere Dinge frei, was sich wiederum positiv auf das Unternehmen auswirken würde. Der Endnutzer erhält schließlich ein einheitliches Bild, wodurch sich das gewünschte Image eines Unternehmens (etwa besonders modern?) perfekt transportieren lässt. Das Gleiche gilt dann für möglicherweise zum Konzern gehörende Apps. Bestes Beispiel für diese Design-Systeme ist Amazon, dessen diversen Produkten sofort die Zugehörigkeit zu einem schlüssigen Gesamtkonzept anzusehen ist.
Großes Potenzial für das laufende Jahr
Viele weitere spannende Fragen werden das Jahr 2020 technologisch ebenfalls begleiten. Mit dem zunehmendem Trend zum Remote-Working oder Coworking Spaces in Großstädten stellt sich die Frage: Ist das eventuell gar ein Konzept, dass sich in Zukunft auf Dauer durchsetzen wird? Welche technischen Entscheidungen werden dahingehend von Managern getroffen? In puncto Design-Systemen haben viele Unternehmen nach wie vor Potenzial zur deutlichen Verbesserung. Vor allem bestimmte Branchen wie die des Gamings sind dahingehend „glücklich“, da sie zur regelmäßigen Verbesserung der angebotenen Produkte gezwungen werden, um im Wettbewerb mit der Konkurrenz nicht hintenüber zu fallen.
Dementsprechend wird es auch im laufenden Geschäftsjahr, ob in Deutschland, der EU, oder einem Nicht-EU-Land, wieder die üblichen Gewinner und Verlierer geben.