Immer mehr Menschen sorgen sich berechtigterweise um ihre Altersvorsorge und finanzielle Absicherung, da die Renten und das eigene Sparvermögen inflationsbedingt immer unsicherer werden. Die Politik setzt nun auch vermehrt Anreize für eine zusätzliche private Altersvorsorge durch Aktienfonds. Warum das für jeden interessant ist und welche Vorteile und Risiken das mit sich bringen kann, erläutert dieser Artikel.
Wie und wo man den passenden Fonds findet
Ein Aktienfonds eignet sich hervorragend als Vermögensanlage, denn im Gegensatz zu herkömmlichen Investments, bietet ein Fonds eine deutlich höhere Sicherheit bei ordentlicher Rendite. Der Fonds funktioniert nach einem Korb-Prinzip: So erwirbt man unterschiedliche Aktien bzw. Anteile von unterschiedlichen Unternehmen und es zahlen verschiedene Anleger in diesen Korb ein. Dadurch sinkt das finanzielle Risiko erheblich und der Fonds ist stark abgesichert. Man sollte jedoch einige Bewertungen lesen, bevor man in Fonds investieren sollte, da auf dem Finanzmarkt ein sehr breites Spektrum an unterschiedlichen Angeboten existiert.
Wenn man sich ein wenig Basiswissen und die Grundlagen dafür angeeignet hat, dann bietet es sich an, einfach mal auf diversen Finanzblogs zu recherchieren und dort auch die Meinungen anderer Anleger nachzulesen. Lumina Blog ist hier z.B. ein gutes Informationsnetzwerk. Das Portal ist sehr übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet und man erfährt dort alle Details zu möglichen Investmentfonds. Darüber hinaus bietet der Blog eine Fülle an Kundenmeinungen, Rezensionen und Bewertungen zu allerhand Finanzprodukten. In jedem Fall ist es von Vorteil, hier das Internet, Blogs und Finanzmagazine als Informationsquelle zu benutzen, bevor man sich für einen konkreten Fonds bzw. Sparplan entscheidet.
Warum die Risiken minimal sind und die Vorteile deutlich überwiegen
Die finanziellen Risiken bei einem Aktienfonds sind überschaubar und Finanzexperten sprechen bei einem Fonds auch von einer finanziellen „Diversifizierung“, denn durch die Arbeit professioneller Manager und der Funktionsweise des Korbes, sind die Anlagen zumeist sehr gut abgesichert. Dennoch sollte man sich vor Augen führen, dass ein Fondsportfolio auch aus fremden Währungen besteht und somit schwankenden Wechselkursen und Preisen unterliegen kann.
Der Fondsmanager kann diese Risiken jedoch gezielt überwachen und dadurch spart der Anleger zugleich eine Menge Zeit und Energie, denn man muss sich nicht mehr selbst um die Auswahl bzw. den Verkauf und Ankauf von passenden Aktien kümmern. Hat man dennoch Bedenken, kann man das Prinzip des „Streuens“ der Gelder auch weiter betreiben und einfach in unterschiedliche Fonds investieren. In der Regel bieten sich hier Rentenfonds, Immobilienfonds und Mischfonds am besten an.
Fazit
Durch das Korb-Prinzip erhält man bei einem Aktienfonds eine sinnvolle und langfristige Geldanlage, wobei die Risiken von professionellen Beratern minimiert werden und durch andere Anleger zugleich abgesichert werden. So bekommt jeder Anleger bei geringem Risiko eine ordentliche Rendite und Vermögensanlage, die zur Unterstützung der gesetzlichen Rente beitragen kann.