On-Board-Courier: Wenn es bei der Warenlieferung schnell gehen muss

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In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Logistikbranche immer weiter hin zu einer extrem schnellen Industrie gewandelt. Lagerzeiten werden so kurz wie möglich gehalten, weil Lagerungen Geld kosten. Immer häufiger wird die sogenannte same day delivery, also die Lieferung noch am Tag der Bestellung, zum Maß aller Dinge.

Was ist ein On-Board-Courier?

Immer wieder kommt es auch in perfekt getimten Logistikkonzepten zu Unregelmäßigkeiten und Ausfällen. Da große Teile der Warenwirtschaft aber mittlerweile auf einer absolut synchronisierten Lieferung basieren, kann schon ein fehlendes oder zu spät geliefertes Teil einen ganzen Produktionsablauf stören. Für solcherlei Notfälle gibt es Kuriere wie den On-Board-Courier von Samedaylogistics. Dieser Dienstleister versteht sich unter anderem als Notfallservice für Lieferausfälle und greift immer dann ein, wenn ein Flugzeug nicht abhebt, ein Fahrer im Stau steht oder ein Schiff auf offener See stecken geblieben ist. Samedaylogistics hat Zugriff auf ein großes Netzwerk, welches eine flexible und termingerechte Lieferung möglich macht. Daher wird der On-Board-Courier nicht nur von der Industrie genutzt, sondern ist beispielsweise auch ein starker Partner für Anbieter von humanitärer Hilfe.

Es gibt viele verschiedene Situationen, in denen es mal schneller als schnell gehen muss. Ein Kurier hilft in solchen Situationen aus.

Besser vorbereitet, wenn mal etwas schief geht

Unternehmer mögen es, wenn die Dinge nach Plan verlaufen. Kleine und mittlere Unternehmen planen Not- und Ausfälle jedoch selten in ihr Budget ein – und wenn doch, dann rechnen sie nur mit ausbleibenden Umsätzen. Überall da, wo aber etwas mit extrem engen Lieferketten hergestellt wird, kann es sinnvoll sein, eine Notfalloption fest in den Budgetplan mit aufzunehmen – so etwa den On-Board-Courier, welcher einspringt, wenn mal das Band stehen bleibt. Der Bandstillstand ist das „worst case“ Szenario für jeden Unternehmer. Und so ein Stillstand kann schnell und unvermittelt vorkommen. Kleinere Fehler im Produktionsprozess können selbst eine ausgeklügelte Routine schnell zum Stillstand bringen.

Wenn es einmal so weit ist, ist guter Rat teuer: Oft muss zunächst ein Experte beauftragt werden, der den Fehler sucht und hoffentlich findet. Und bis dahin? Produktionsausfälle – ausbleibende Einnahmen und unzufriedene Kunden. Minute um Minute. Stunde um Stunde. Ausfälle, die der Unternehmer nicht vorgesehen hat und für die nicht immer ein finanzielles Rückgrat vorhanden ist. Nun muss es schnell gehen. Zeit ist Geld, das weiß keiner besser als der Unternehmer. Und gerade in Notfällen rieselt das Geld dahin wie in keiner zweiten Situation. Notfälle und Ausfälle sind nie schön. Aber der Verlust wird immer größer sein, wenn man sie ausblendet und im Ernstfall keine Lösung parat hat. Eine sauber eingeplante Notfalloption hingegen schont Zeit und Nerven. Und das am Ende auch das Budget.

 

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