Finanzexperten sprechen häufig davon, dass das Risiko bei Geldanlagen gestreut werden muss. Aber was heißt das überhaupt? Und wie finde ich heraus, welche Anlagen riskanter und welche weniger riskant sind?
Ein ausgeglichenes Portfolio ist der Weg zum Erfolg
Manchmal kann man schon den Eindruck bekommen, auf dem Finanzmarkt geht es zu wie bei einem Online-Casino wie etwa https://mr.bet/at: Menschen investieren wahllos in irgendwelche Anlagen und gewinnen oder verlieren dabei. Einige haben Glück, andere nicht. Das ist natürlich nicht die Realität. Risiken spielen bei allen Geldanlagen eine Rolle, aber jeder gute Investor sollte scharf zwischen hohen und niedrigen Risiken – und allen feinen Abstimmungen dazwischen – unterscheiden können. In der Tat ließe sich vielleicht sagen, dass die Fähigkeit zur Nuancierung von Risiken das eigentliche Expertenwissen über die Börse ausmacht. Häufig ist in diesem Zusammenhang von Risikostreuung die Rede. Aber was ist damit eigentlich gemeint?
Unter Risikostreuung versteht man die Idee, dass man Risiken in der Waage halten kann. Für jede riskante Wertanlage sollte man eine weniger riskante Wertanlage in sein Portfolio aufnehmen, sodass im Fall der Fälle die Gewinne der einen den Verlust der anderen ausgleichen können. Üblicherweise wird hierbei geraten, in sehr verschiedene Branchen oder sogar völlig unterschiedliche Finanzprodukte zu investieren, damit man bei Kursschwankungen, die ganze Branchen betreffen, nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. So schafft man es, dass das Portfolio nicht wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt, wenn doch mal eine Krise droht. Das ist natürlich nichts für Menschen, die neben Rendite vor allem Nervenkitzel wollen. Diesen finden sie eher hier: https://syndicate.casino/de/promotions.
Starke Kursschwankungen können Risiko und Chance sein
Jeder, der schon einmal bei einem Wettanbieter wie MrBet eine Sportwette gesetzt hat, kennt das Prinzip: Je unwahrscheinlicher das Ereignis, desto höher die Quote, desto größer die unmittelbare Gewinnchance. Gewissermaßen trifft das auch auf den Arbeitsmarkt zu. Jede Investition kann als Wette betrachtet werden – als eine Wette auf einen steigenden oder (zum Beispiel bei Put-Optionen) fallenden Kurs. Je unwahrscheinlicher das Ereignis, etwa den Totalabsturz einer soliden Aktie oder den Einbruch des Goldkurses, desto höher der Gewinn. Im Grunde geht es immer darum, ein klein wenig schlauer zu sein als alle anderen. Der Wissensvorsprung ist an der Börse essentiell.
Das alles hat aber natürlich wenig mit einer langfristig gut laufenden Wertanlage zu tun. Hier sollte man sich auf einige wenige Komponenten beschränken, das Portfolio einmal klug zusammenstellen und dann vor allem eins: bei der Sache bleiben. Überstürzte Käufe oder Verkäufe sind bei Anfängern und sogar bei den meisten Fortgeschrittenen der sichere Weg in den Bankrott. Hier sollte man nie das Ziel aus den Augen verlieren: einen verhältnismäßig kleinen, dafür aber stetigen Gewinn.