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Das Internet ist vielleicht der härteste Konkurrenzraum der Welt. Die Währung, auf der dieser Wettbewerb beruht, ist nicht primär das Geld. Es geht vor allem um Aufmerksamkeit, um Klicks – um das Gesehen- und Gefundenwerden. Das funktioniert auch nach wie vor nur, wenn man sein Angebot so maßschneidert, dass eine Suchmaschine es auch finden kann. Mensch und Maschine müssen zusammenwirken.
SEO: Mit Agentur oder in Eigenregie?
Am Anfang war immer das Angebot: Jeder Unternehmer hat etwas, das er verkaufen möchte. Je genauer er weiß, was er an wen verkaufen will, desto besser kann er sein Produkt auch vermarken. Bereits vor dem ersten Gedanken an Suchmaschinenoptimierung sollte der Unternehmer also eine grobe Vorstellung davon haben, welche Zielgruppe er damit erreichen möchte. Suchmaschinenoptimierung auf breiter Basis funktioniert nie so gut wie gezielte Optimierung für einzelne Verbrauchergruppen. Sobald der Unternehmer eine Vorstellung davon hat, wer nach seinem Produkt suchen könnte, kann er sich entscheiden: Entweder er beauftragt eine professionelle Agentur wie z.B. SEO Galaxy für Offpage-Arbeiten & Co. oder er nimmt die Optimierung in die eigene Hand.
Letzteres ist fast nur empfehlenswert, wenn es sich um eine Art Erprobung der Suchmaschinenoptimierung handelt. In der Regel bedeutet gutes SEO nämlich vor allem eins: Eine Menge Arbeit. Agenturen können diesen Aufwand meist besser bewältigen, auch weil sie das entsprechende Know-How besitzen. Und: Diese Arbeit ist nie fertig. Da das Netz ein Konkurrenzraum ohnegleichen ist, muss auch die SEO-Strategie ständig angepasst werden, um mit den Konkurrenten mithalten zu können. Diesen Arbeitsaufwand kann letztendlich nur eine Agentur bewerkstelligen.
Hier sitzen auch die Experten, die überhaupt wissen, mit welcher Strategie sie gut fahren. Im SEO-Bereich muss auch viel ausprobiert werden, eh man ein Konzept findet, was wirklich funktioniert. Jedes Produkt ist anders und jede Zielgruppe springt unterschiedlich auf Online-Marketing an.

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Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung?
Die Optimierung beschränkt sich in der Regel darauf, die eigenen Inhalte so sichtbar wie möglich zu machen. Ein Beispiel: Wenn ein Kunde nach einem guten Webdesigner sucht, bemüht er höchstwahrscheinlich ganz regulär das Netz. Webdesigner sind nicht lokal beschränkt, man kann sie landesweit oder sogar global finden. Das heißt: Wer in den Suchergebnissen ganz oben auftaucht, gewinnt (zunächst). Aber wonach sucht so ein potentieller Kunde genau? „Website erstellen“? Website erstellen lassen“? „Gutes Webdesign“? Es ist nicht auszuschließen, dass manche Kunden zunächst nicht gleich eine Agentur suchen, sondern sich informieren wollen, nach welchen Kriterien sie eine solche aussuchen.
Daher informieren sie sich vielleicht als erstes über Webdesign generell, bevor sie eine Agentur beauftragen. Hier greift eine gute SEO-Strategie: Wenn auf der Firmenhomepage ein guter Text integriert ist, der erklärt, was gutes von schlechtem Webdesign unterscheidet, findet der Kunde diesen Text mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bei seiner Suchanfrage. Und wie praktisch wäre es, wenn sich das Angebot für die Dienstleistung gleich auf derselben Seite finden lässt? So hält man Kunden auf seiner Seite und macht ihnen das eigene Angebot schmackhaft. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Text auch einen entsprechenden Mehrwert bietet.
Tipp: Wer die Suchmaschinenoptimierung selbst in die Hand nehmen will, dem empfehlen wir sich dieses kostenfreie Online Training mal genauer anzusehen.