Unfallversicherung: Absicherung bei Unfällen in der Freizeit

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Etwa alle vier Sekunden ereignet sich in Deutschland ein Unfall und rund zwei Drittel dieser Unfälle passieren im eigenen Haushalt oder der Freizeit. Wie man sich im Schadensfall mit einer Versicherung schützen kann und was es dabei zu beachten gibt, das fasst der nachfolgende Artikel zusammen. Wir erklären außerdem den Unterschied zwischen der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung.

Typische Leistungen einer privaten Unfallversicherung

Ein Fall von der Leiter beim Fensterputzen, ein Sturz während einer Fahrradtour oder ein Verkehrsunfall – das sind die typischen Unfälle des Alltags und diese können weitreichende Folgen für Betroffene haben. Nicht immer ist die Wiederherstellung der eigenen Gesundheit in vollem Umfang möglich und Betroffene leiden den Rest ihres Lebens unter Folgeschäden. Eine Unfallversicherung von ComosDirekt bietet umfassenden Schutz zu günstigen Konditionen für alle privaten Unfälle. Dazu gehören sowohl Unfälle in der Freizeit als auch Unfälle im Haushalt. Abgedeckt sind kurzfristige und langfristige Unfallfolgen. Dabei beschränkt sich die Leistung nicht auf Deutschland. Die Leistungen greifen bei weltweiten Unfällen, also auch im Urlaub.

Eine entsprechende Versicherung übernimmt beispielsweise die Bergungskosten. Relevant ist auch die so genannte Gliedertaxe, die den Schadenswert beim vollständigen Verlust oder Funktionsverlust einzelner Gliedmaßen festlegt. Hier lohnt sich ein genauer Blick auf die Konditionen des Anbieters, da diese unterschiedlich hoch ausfallen können.

Was ist die gesetzliche Unfallversicherung?

Die gesetzliche Unfallversicherung ist Teil der Sozialversicherungen und tritt dann in Kraft, wenn ein Unfall an der Arbeitsstätte, auf dem direkten Weg dorthin oder an der Lehrstätte passiert. Der Beitrag für diese Versicherung wird Arbeitnehmern im Rahmen der Sozialversicherungsbeiträge vom Gehalt abgezogen. Während der Arbeitszeit oder Lehrzeit und auf dem Hin- und Rückweg ist man daher durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Diese greift jedoch nicht bei Unfällen in der Freizeit, weshalb eine zusätzliche private Unfallversicherung wichtig ist. Teilweise verbessert diese auch die Leistungen bei einem Arbeitsunfall.

Wann eine Unfallversicherung sinnvoll ist

Ohne private Unfallversicherung besteht nur bei Unfällen auf der Arbeit oder dem Weg dorthin ein Versicherungsschutz. Die typischen Gefahren der Freizeit sind damit nicht abgedeckt. Da jedoch mehr als zwei Drittel der Unfälle im privaten Umfeld passieren, sollte jeder über einen entsprechenden Unfallschutz nachdenken. Bestenfalls sind die Unfallfolgen nach wenigen Tagen oder Wochen abgeklungen und das Erlebnis ist schnell vergessen. Schlimmstenfalls müssen Unfallopfer jedoch den Rest ihres Lebens mit den Folgen kämpfen. Damit die finanziellen Folgen nicht zu einer Verschlechterung der eigenen Lebenssituation führen, sind private Unfallversicherungen eine sinnvolle Absicherung.

Neben den Standardpaketen der großen Versicherungen bieten diese häufig auch Zusatzoptionen oder optional einen erweiterten Versicherungsschutz an. Dadurch können Versicherte einen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Versicherungsschutz wählen und sind während der Arbeit und in der Freizeit optimal abgesichert.

 

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