So gut wie jedes Unternehmen, das etwas verkauft, braucht eine Lagerhalle. Dabei ist es nicht unerheblich, wie diese aufgebaut ist. Ein kluges Konzept kann erheblich zur Effizienzsteigerung beitragen. Und: Einmal gebaut, wird die Lagerhalle oft sehr lang benutzt. Es lohnt sich also, an jedes Detail zu denken.
Was gehört zu einer modernen, effizienten Lagerhalle?
Bevor es an diese Details geht, sollten jedoch die großen Dinge funktionieren: Eingänge und Ausgänge. Insbesondere für die Zufahrt bieten sich spezielle Industrietore an, die nicht nur schnell und leicht öffnen und schließen, sondern außerdem sicher und ggf. blickdicht sein können. Es gibt sehr viele verschiedene Modelle an Industrietoren, die für unterschiedliche Zwecke genutzt werden können. Wer sich für die unterschiedlichen Varianten interessiert, kann auf assaabloyentrance.de Industrietore vergleichen und das passende Modell finden.
Nicht zuletzt sollte bei der Konzeption der Lagerhalle auch der ästhetische Aspekt nicht unterschätzt werden. Lagerhallen sind Aushängeschilder von Unternehmen und werden längst nicht mehr im ländlichen Raum angesiedelt, wo sie ohnehin kein Mensch zu Gesicht bekommt. Wem kurze Wege zwischen Lager und Standort wichtig sind, der baut die Hallen nah am Hauptquartier. Damit wird die Lagerhalle auch zu einem repräsentativen Ort, der klar erkennbar in den Unternehmensfarben gehalten werden sollte.
Des Weiteren sollte man an seine Mitarbeiter denken: Diese identifizieren sich mit dem Unternehmen aufgrund von Farben, Logos und weiteren. Auch hier kann eine ansprechend gestaltete Halle zu einer positiven Wahrnehmung des Unternehmens und einer entspannten Arbeitsatmosphäre beitragen.
Wie muss ein gut organisiertes Lager aufgebaut sein?
Lagerhallen müssen vor allem übersichtlich sein und einen schnellen Zugriff ermöglichen. Nichts kann eine Produktion so leicht behindern, wie ein unübersichtliches oder unzugängliches Lager. Weil sich unsere moderne Unternehmenswelt ständig ändert, ist es sinnvoll, das Lager modular aufzubauen. So lassen sich einzelne Elemente flexibel austauschen oder ändern. Wer ein Lager bauen möchte, sollte nicht nur an die Gegenwart, sondern immer auch an die Zukunft denken: Wird mein Unternehmen wachsen oder seinen derzeitigen Stand beibehalten? Werden wir expandieren und womöglich in Zukunft auch andere Produkte lagern wollen?
Es lohnt sich, Spielräume offen zu lassen, um auch Neuausrichtungen des Unternehmens gerecht werden zu können. Unter Umständen lässt sich eine flexibel gebaute Lagerhalle sogar umnutzen und in Zukunft für etwas völlig anderes sinnvoll verwenden – etwa zur erweiterten Produktion oder als Verkaufsstandort. Unternehmer sollten sich für die Planung des Lagers viel Zeit nehmen. Vergisst man einen wichtigen Punkt, kann das bedeuten, dass das Lager schon in naher Zukunft umgebaut werden muss. Das produziert weitere Kosten, die sich mit einem flexiblen Aufbau von Anfang an hätten vermeiden lassen. Auch bei einem Lager gilt daher: Wer billig baut, baut zweimal.